Feuriger Apfel - Räucherchips auf Apfelholzspänen - 600g

Räucherchips aus Apfelholzspänen gehören zu den beliebtesten und vielseitigsten Hölzern beim Räuchern – besonders wegen ihres milden, fruchtigen Aromas, das sich ideal für viele unterschiedliche Zutaten eignet.

Fruchtig, Mild, Süßlich!

Räucherchips aus Apfelholzspänen. Der perfekte Begleiter für jede Räuchersaison.

🍏 Was macht Apfelholz so besonders?

Apfelholz stammt meist aus nachhaltiger Obstbaumpflege und ist ein mittelhartes Holz, das langsam und gleichmäßig verbrennt. Es ist besonders geschätzt für sein fein-süßliches, leicht fruchtiges Rauch-Aroma, das den Eigengeschmack des Räucherguts unterstützt, ohne ihn zu überdecken.

Eigenschaften beim Räuchern:

🔥 Aroma & Rauchprofil:

• Aroma:
  Mild, leicht süßlich, mit fruchtiger Note – unaufdringlich und sehr angenehm

• Rauch:
  Fein und gleichmäßig – perfekt auch für Anfänger im Räuchern

Heiß Räuchern, so geht's richtig:
Räucherchips werden nicht gewässert! Im Gegenteil:
Wenn sie nass sind, verdampft im Grill zunächst nur das Wasser, ohne dass dabei Rauch entsteht. Erst im trockenen Zustand beginnen die Späne wirklich zu rauchen und entwickeln das gewünschte Aroma.
Eine Räucherbox hilft. Am besten legst du die Späne in ein Räucherbox mit kleinen Luftlöchern. So kommt weniger Sauerstoff an die Späne, und sie fangen nicht so schnell an zu brennen.
Platziere die Räucherbox richtig. Wenn sie zu viel Hitze bekommt, verbrennen deine Chips schnell ohne viel Rauch zu erzeugen. Wenn sie kalt bleiben passiert natürlich gar nichts, auch kein Rauch.
Warte noch kurz. Dein Fleisch solltest du erst aulegen wenn du Rauch siehst. Fleisch nimmt das Raucharoma vor allem im rohen Zustand gut auf. Je länger es schon im Grill lag, desto weniger Raucharoma nimmt es noch auf.
Lass den Grill zu! Jedes Mal, wenn du ihn aufmachst, lässt du Wärme und Rauch entweichen und ersetzt sie durch kalte, rauchfreie Luft. Das ist nicht nur schlecht fürs Räuchern sondern verlängert auch die Garzeit und trocknet das fleisch unnötig aus.

Euer Ferdinand aus der Grill-Wiese